Das Museum
Der Verein „Erinnerungen und Respekt der Freiheitskämpfe um Colmar im Winter 1944/45„
Der Verein „Erinnerungen und Respekt der Freiheitskämpfe um Colmar im Winter 1944/45“ wurde 1988 von Gérard Terni und Christian Burgert gegründet. Sofort wurde das einzigartige Projekt, ein Museum zu errichten, in Angriff genommen. Es soll eine Gedenkstätte sein an alle Veteranen sowie alle zivilen und militärischen Opfer, Menschen aus diesem historischen Zeitabschnitt, die diesen schrecklichen Winter 44/45 erlebt haben.
Durch die Hilfe von begeisterten Menschen, unterstützt vom damaligen Bürgermeister Jean-Pierre FUCHS und seinem Gemeinderat, machte sich schliesslich die Arbeit, der Ehrgeiz und der totale Einsatz der beiden Gründer für dieses Projekt bezahlt, und am 11. November 1993 wurde das Museum vom Präfekt, in Anwesenheit von zahlreichen, sowohl zivilen als auch militärischen Personalitäten aus der Region, eingeweiht.
Das „Memorial Museum der um Colmar Pocket combats – Winter 44/45„
Durch die Hilfe von begeisterten Menschen, unterstützt vom damaligen Bürgermeister Jean-Pierre FUCHS und seinem Gemeinderat, machte sich schliesslich die Arbeit, der Ehrgeiz und der totale Einsatz der beiden Gründer für dieses Projekt bezahlt, und am 11. November 1993 wurde das Museum vom Präfekt, in Anwesenheit von zahlreichen, sowohl zivilen als auch militärischen Personalitäten aus der Region, eingeweiht.
Von nun an beginnt seine Aufgabe als Geschichtsbote und als Behüter eines historischen Erbgutes, welches dem Gedenken an all diejenigen gelten soll, die durch ihren Mut und ihre Vaterlandsliebe das Eisen unserer Freiheit gebogen haben.
Durch die Arbeit der zahlreichen ehrenamtlichen Helfern und der verschiedenen aufeinanderfolgenden Vorsitzender des Vereins, hat das Museum eine grenzüberschreitende Ruftheit bekommen. Man kennt es europaweit und sogar jenseits des Atlantiks, vielleicht eines Tages sogar weltweit.
Seine Erweiterung, zweite Phase des Projekts, seit langer Zeit von seinen zwei Gründern gewünscht, wird endlich wahr. Die Einweihung findet am 24. Februar 2001 statt. Heute steht das Museum vor einer neue Erweiterung.Das Museum verfügt heute über zwei Ausstellungsräume von einer Gesamtfläche von 250m².
Das Museum befindet sich in einer mittelalterlichen Stadt in einem grossartigen Kellergebäude aus dem XVIII Jh (im 2. Weltkrieg diente dieser Keller als Schutzgebäude für die Bewohner von Turckheim).
Aufgrund des dargestellten Themas ist es einzigartig im Elsass.
Das Gedenkmuseum besitzt heute eine umfangreiche Sammlung von äusserst vielseitigen und manchmal zusammengewürfelten Gegenständen, welche wirkungsvoll in thematischen Vitrinen oder an Puppen gezeigt werden.
Das Museum kennt mehr oder weniger von allen ausgestellten Teilen die Herkunft, den Eigentümer und die Geschichte darüber.
Das Leben eines Soldaten im Kampf wird in sehr realistischen Rekonstruktionen und im kleinsten Detail gezeigt.
Zahlreiche Fotos sowie ein Film und Videos aus der damaligen Zeit ergänzen die Ausstellung, die alle Phasen der Schlacht zeigt, ohne das Schicksal der Zivilbevölkerung zu vergessen.
Das Museum hat sich das Ziel gesetzt, ein pädagogischer Kulturvektor zu sein, um der aktuellen und der zukünftigen Jugend eine Seite Geschicht und das Erbgut einer der schönsten Gegenden Frankreichs, weiterzugeben.